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Energiespartipps
Ein bewusster Umgang mit Energie ist gut für die Natur und schont den Geldbeutel. Wir zeigen Ihnen, wie Sie durch einfache Tipps Energie einsparen können.
Ein bewusster Umgang mit Energie ist gut für die Natur und schont den Geldbeutel. Wir zeigen Ihnen, wie Sie durch einfache Tipps Energie einsparen können.
Gerade im Hochsommer, wenn die Hitze gefühlt sogar das Thermometer schmelzen lässt, ist die Versuchung groß, den ganzen Tag die Klimaanlage laufen zu lassen. Allerdings rächt es sich spätestens auf der Stromrechnung mit hohen Kosten.
Um Ihre Wohnung ohne Klimaanlage möglichst kühl zu halten, helfen die folgenden Tipps:
Verdunkeln Sie die Wohnung tagsüber mit Jalousien oder Rollläden. Zusätzlich lassen Sie die Fenster am besten geschlossen, um die Hitze draußen zu halten. Erst nachdem die Sonne untergegangen ist und die Luft abkühlt, ist Stoßlüften sinnvoll. Optimal ist Durchlüften von einer zur anderen Hausseite, sofern diese Möglichkeit besteht.
Sollte das nicht ausreichen, können sparsame Ventilatoren für Erleichterung sorgen. Sie sind sparsamer als Klimaanlagen, allerdings kühlen sie im Gegensatz zur Klimaanlage nicht die Luft, sondern sorgen eher für einen leichten Windhauch, der uns angenehm abkühlt. Falls Sie ein Haus mit Garten besitzen, kann auch eine schattenspendende Bepflanzung, wie z.B. Ranken oder Bäume, einen Kühlungseffekt haben.
Beim Wäschewaschen können Sie auf einfachem Wege effektiv sparen. So sollten Sie immer nur dann eine Waschladung starten, wenn die Maschine voll wird. Aber nicht nur die Füllmenge hilft beim Sparen, auch die Temperatur, bei der Sie Ihre Wäsche waschen. Denn umso geringer die Temperatur, umso weniger Strom benötigt die Waschmaschine. Bereits eine Wäsche bei 30 Grad reicht aus, um die alltäglichen Verschmutzungen wirksam zu entfernen. Darüber hinaus haben einige Maschinen eine Eco- oder Energiesparfunktion eingebaut.
Nach dem Waschen ist die Wäscheleine nach wie vor die sparsamste Alternative, um die Wäsche energiesparend zu trocken.
Sei es die Zubereitung auf dem Herd oder im Ofen, bei richtiger Handhabung sind Einsparungen ein Kinderspiel. Zum Beispiel können Sie das Wasser mit einem Wasserkocher schon einmal vorwärmen und im Topf zum Kochen bringen, wenn Sie Nudeln zubereiten wollen. Wichtig: Verwenden Sie immer den passenden Deckel für den Topf, denn so geht am wenigsten Wärme verloren. Wenn es eher ein leckerer Auflauf sein soll, verzichten Sie darauf, den Ofen vorzuheizen und schalten den Ofen bereits kurz vor dem perfekten Garpunkt aus, um die im Ofen befindliche Wärme zu nutzen.
Gerade im Hochsommer, wenn die Hitze gefühlt sogar das Thermometer schmelzen lässt, ist die Versuchung groß, den ganzen Tag die Klimaanlage laufen zu lassen. Allerdings rächt es sich spätestens auf der Stromrechnung mit hohen Kosten.
Um Ihre Wohnung ohne Klimaanlage möglichst kühl zu halten, helfen die folgenden Tipps:
Verdunkeln Sie die Wohnung tagsüber mit Jalousien oder Rollläden. Zusätzlich lassen Sie die Fenster am besten geschlossen, um die Hitze draußen zu halten. Erst nachdem die Sonne untergegangen ist und die Luft abkühlt, ist Stoßlüften sinnvoll. Optimal ist Durchlüften von einer zur anderen Hausseite, sofern diese Möglichkeit besteht.
Sollte das nicht ausreichen, können sparsame Ventilatoren für Erleichterung sorgen. Sie sind sparsamer als Klimaanlagen, allerdings kühlen sie im Gegensatz zur Klimaanlage nicht die Luft, sondern sorgen eher für einen leichten Windhauch, der uns angenehm abkühlt. Falls Sie ein Haus mit Garten besitzen, kann auch eine schattenspendende Bepflanzung, wie z.B. Ranken oder Bäume, einen Kühlungseffekt haben.
Beim Wäschewaschen können Sie auf einfachem Wege effektiv sparen. So sollten Sie immer nur dann eine Waschladung starten, wenn die Maschine voll wird. Aber nicht nur die Füllmenge hilft beim Sparen, auch die Temperatur, bei der Sie Ihre Wäsche waschen. Denn umso geringer die Temperatur, umso weniger Strom benötigt die Waschmaschine. Bereits eine Wäsche bei 30 Grad reicht aus, um die alltäglichen Verschmutzungen wirksam zu entfernen. Darüber hinaus haben einige Maschinen eine Eco- oder Energiesparfunktion eingebaut.
Nach dem Waschen ist die Wäscheleine nach wie vor die sparsamste Alternative, um die Wäsche energiesparend zu trocken.
Sei es die Zubereitung auf dem Herd oder im Ofen, bei richtiger Handhabung sind Einsparungen ein Kinderspiel. Zum Beispiel können Sie das Wasser mit einem Wasserkocher schon einmal vorwärmen und im Topf zum Kochen bringen, wenn Sie Nudeln zubereiten wollen. Wichtig: Verwenden Sie immer den passenden Deckel für den Topf, denn so geht am wenigsten Wärme verloren. Wenn es eher ein leckerer Auflauf sein soll, verzichten Sie darauf, den Ofen vorzuheizen und schalten den Ofen bereits kurz vor dem perfekten Garpunkt aus, um die im Ofen befindliche Wärme zu nutzen.
Kühlgeräte halten nicht nur unsere Lebensmittel kühl und damit länger frisch, auch Kühlschrank und Co. mögen es selbst lieber kühl. Denn umso höher die Umgebungstemperatur, umso mehr Energie benötigen die Geräte, um ihren Inhalt kühl zu halten. Daher sind sie in Kellerräumen am besten aufgehoben. Wenn es nicht anders möglich ist und die Kühlgeräte in der Küche stehen, vermeiden Sie die direkte Nähe zum Herd. Ebenfalls erhöht sich die Umgebungstemperatur, wenn der Kühlschrank direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist. Zusätzlich sollten die Kühlgeräte einen relativen Abstand zur Wand haben, um eine ausreichende Luftzirkulation zu gewährleisten.
Ob Fernseher, PC und andere Bürotechnik, die Musikanlage oder Elektrokleingeräte in der Küche oder im Bad: Alles, was auf Stand-By steht, verbraucht auch weiterhin Strom und sogar noch, wenn Sie die Geräte ausgeschaltet haben. Haben Sie einzelne Geräte an der Steckdose, ziehen Sie am besten einfach den Stecker, sobald das Gerät nicht mehr in Gebrauch ist. Eine einfache Lösung kann bei mehreren Geräten zudem eine Mehrfachsteckdose mit Schalter sein. Denn so können Sie mit einem Klick gleich mehrere Geräte vom Strom nehmen.
Ganz entscheidend für den Stromverbrauch ist auch das Alter und der Zustand der Elektrogeräte. Oftmals lohnt sich eine Neuanschaffung und somit der Tausch eines Stromfressers gegen ein neues Gerät nach den neuesten Energieeffizienzklassen. Die Elektrogeräte sind zur einfachen Erkennbarkeit der Energieeffizienz mithilfe von alphabetischen Buchstaben geordnet.
Diese Klassen gelten EU-weit und helfen bei der Auswahl der „Energiesparkönige“ unter den Elektrogeräten. Klasse G kennzeichnet dabei die Schlechteste, Klasse A die Beste. Derzeit gibt es durch den technischen Fortschritt eine Erweiterung dieser Skala bis A+++. Dies bezeichnet Elektrogeräte, die 60% weniger Strom verbrauchen, als Geräte der Energieklasse A. Beinahe alle heute im Handel verfügbaren Geräte haben bereits Klasse A erreicht, keines fällt in der Skala unter Klasse D.
Allerdings sind die einzelnen Elektrogeräte unterschiedlich weit in ihrer Entwicklung. Die neueste Klasse A+++ gilt nur für Gefrier-, Kühlschränke, Waschmaschinen und Geschirrspüler. Bei Fernsehgeräten wurde nun erst die Energieeffizienzklasse A eingeführt. Für Wasserkocher, Trockner oder Klimaanlagen ist das Label derzeit noch gar nicht verfügbar.Generell lohnt sich ein Blick auf das Label: Energieeffiziente Geräte schonen wertvolle Ressourcen, verursachen geringere CO2 – Emissionen und entlasten den Verbraucher durch niedrige Stromkosten.
Kühlgeräte halten nicht nur unsere Lebensmittel kühl und damit länger frisch, auch Kühlschrank und Co. mögen es selbst lieber kühl. Denn umso höher die Umgebungstemperatur, umso mehr Energie benötigen die Geräte, um ihren Inhalt kühl zu halten. Daher sind sie in Kellerräumen am besten aufgehoben. Wenn es nicht anders möglich ist und die Kühlgeräte in der Küche stehen, vermeiden Sie die direkte Nähe zum Herd. Ebenfalls erhöht sich die Umgebungstemperatur, wenn der Kühlschrank direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist. Zusätzlich sollten die Kühlgeräte einen relativen Abstand zur Wand haben, um eine ausreichende Luftzirkulation zu gewährleisten.
Ob Fernseher, PC und andere Bürotechnik, die Musikanlage oder Elektrokleingeräte in der Küche oder im Bad: Alles, was auf Stand-By steht, verbraucht auch weiterhin Strom und sogar noch, wenn Sie die Geräte ausgeschaltet haben. Haben Sie einzelne Geräte an der Steckdose, ziehen Sie am besten einfach den Stecker, sobald das Gerät nicht mehr in Gebrauch ist. Eine einfache Lösung kann bei mehreren Geräten zudem eine Mehrfachsteckdose mit Schalter sein. Denn so können Sie mit einem Klick gleich mehrere Geräte vom Strom nehmen.
Ganz entscheidend für den Stromverbrauch ist auch das Alter und der Zustand der Elektrogeräte. Oftmals lohnt sich eine Neuanschaffung und somit der Tausch eines Stromfressers gegen ein neues Gerät nach den neuesten Energieeffizienzklassen. Die Elektrogeräte sind zur einfachen Erkennbarkeit der Energieeffizienz mithilfe von alphabetischen Buchstaben geordnet.
Diese Klassen gelten EU-weit und helfen bei der Auswahl der „Energiesparkönige“ unter den Elektrogeräten. Klasse G kennzeichnet dabei die Schlechteste, Klasse A die Beste. Derzeit gibt es durch den technischen Fortschritt eine Erweiterung dieser Skala bis A+++. Dies bezeichnet Elektrogeräte, die 60% weniger Strom verbrauchen, als Geräte der Energieklasse A. Beinahe alle heute im Handel verfügbaren Geräte haben bereits Klasse A erreicht, keines fällt in der Skala unter Klasse D.
Allerdings sind die einzelnen Elektrogeräte unterschiedlich weit in ihrer Entwicklung. Die neueste Klasse A+++ gilt nur für Gefrier-, Kühlschränke, Waschmaschinen und Geschirrspüler. Bei Fernsehgeräten wurde nun erst die Energieeffizienzklasse A eingeführt. Für Wasserkocher, Trockner oder Klimaanlagen ist das Label derzeit noch gar nicht verfügbar.Generell lohnt sich ein Blick auf das Label: Energieeffiziente Geräte schonen wertvolle Ressourcen, verursachen geringere CO2 – Emissionen und entlasten den Verbraucher durch niedrige Stromkosten.
Umso heller, umso mehr Energie wird benötigt bzw. verbraucht – diese Faustregel lässt sich quasi auf alle Geräte mit Bildschirm anwenden. Dabei ist es egal, ob es sich um ein Smartphone, Tablet oder das Fernsehgerät handelt. So kann bereits ein Spareffekt erzielt werden, wenn die Helligkeit über die Geräteeinstellungen verringert wird.
Die beiden Geräte erleichtern uns den Alltag immens – mit ein paar einfachen Tipps können wir darüber hinaus dafür sorgen, dass der Energieverbrauch möglichst gering bleibt. Hat Ihr Gerät zum Beispiel einen Eco-Programm, kann dieses gegenüber einem Waschgang mit höherer Temperatur, zu einem geringeren Energieverbrauch beitragen. Auch, wenn Ihr Gerät ein solches Programm nicht hat, versuchen Sie generell bei niedrigeren Temperaturen zu reinigen, da Sie auf diese Weise die meiste Energie einsparen können.
Gewöhnen Sie es sich an, den Lichtschalter nur dann zu betätigen, wenn das natürliche Tageslicht nicht mehr ausreicht. Sobald Sie den Raum verlassen, sollten Sie das Licht immer direkt ausschalten. Auf diese Weise nutzen Sie Ihre Leuchtmittel optimal.
Umso heller, umso mehr Energie wird benötigt bzw. verbraucht – diese Faustregel lässt sich quasi auf alle Geräte mit Bildschirm anwenden. Dabei ist es egal, ob es sich um ein Smartphone, Tablet oder das Fernsehgerät handelt. So kann bereits ein Spareffekt erzielt werden, wenn die Helligkeit über die Geräteeinstellungen verringert wird.
Die beiden Geräte erleichtern uns den Alltag immens – mit ein paar einfachen Tipps können wir darüber hinaus dafür sorgen, dass der Energieverbrauch möglichst gering bleibt. Hat Ihr Gerät zum Beispiel einen Eco-Programm, kann dieses gegenüber einem Waschgang mit höherer Temperatur, zu einem geringeren Energieverbrauch beitragen. Auch, wenn Ihr Gerät ein solches Programm nicht hat, versuchen Sie generell bei niedrigeren Temperaturen zu reinigen, da Sie auf diese Weise die meiste Energie einsparen können.
Gewöhnen Sie es sich an, den Lichtschalter nur dann zu betätigen, wenn das natürliche Tageslicht nicht mehr ausreicht. Sobald Sie den Raum verlassen, sollten Sie das Licht immer direkt ausschalten. Auf diese Weise nutzen Sie Ihre Leuchtmittel optimal.